Abhängig insbesondere vom Ausmaß der Frakturfehlstellung, weiterhin vom Alter und vom Anspruch des Patienten kann eine konservative Behandlung mit vorübergehender Ruhigstellung, eine Verschraubung oder Verplattung, im Einzelfall auch die Implantation einer Schulterprothese (zum Beispiel nicht rekonstruierbare Fraktur, älterer Patient mit begleitendem ausgedehnten Vorschaden im Bereich der Sehnenkappe) sinnvoll sein. Das passende Vorgehen wird mit dem Patienten besprochen, sämtliche Implantate für die oben genannten Eingriffe werden vorgehalten einschließlich inverser Schulterprothese.
Mehrfragmentfraktur im Bereich des Oberarmkopfes
Bild links: Oberarmkopffraktur mit Dislokation der Kalotte und Abriß des Tuberculum majus (RM-Ansatz); Bild rechts: Plattenosteosynthetische Versorgung
Unfallchirurgie und Orthopädie
Dr. med. Gerhard Finkenzeller
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Spezielle Unfallchirurgie
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