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  • Kernspintomographie

Kernspintomographie

Gehirn und Nerven

Die anatomischen Strukturen von Gehirn und Nerven lassen sich mit der MRT- Untersuchungsmethode hervorragend darstellen.

Gelenke, Knochen und Weiteile

Die Bildgebung der Gelenke, Weichteile wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Menisken oder Knorpelbelag können mittels MRT hervorragend beurteilt werden, ohne Operation (Arthroskopie).

Wirbelsäule und Bandscheiben

Die Kernspintomographie der Wirbelsäule ermöglicht eine exakte mehrdimensionale Darstellung der Bandscheiben, der Nerven sowie des Spinalkanals.

Bauchraum

Die Bauchorgane wie Leber, Milz, Pankreas und Nieren lassen sich in der Kernspintomographie hochauflösend und überlagerungsfrei dar.

Gefäße

Mit der Kernspintomographie lassen sich Arterien hochauflösend und überlagerungsfrei überall am Körper darstellen.

Brustdrüse

Die Kernspintomographie der weiblichen Brust (Mamma-MRT) ist ein relativ neues, hochempfindliches Verfahren, mit dem sich unklare Befunde weiter abklären lassen, meist ergänzend zur Mammographie oder zum Brust-Ultraschall.

Herz

Ein MRT des Herzens ist eine neue, innovative Untersuchungsmethode des Herzens ohne Röntgenstrahlen.

Prostata

Die MRT der Prostata ermöglicht eine sicherere und gegebenenfalls schnellere Diagnose bei aggressiven, therapiebedürftigen Tumoren - und sie kann helfen, unter Umständen unnötige diagnostische und therapeutische Eingriffe bei wenig aggressiven Tumoren oder gutartigen Veränderungen zu verhindern.

MVZ Magnetresonanztomographie

MVZ Magnetresonanztomographie

Dr. med. Alfried Düring

Facharzt für Radiologie

MVZ-Leitung

Schnittbilddiagnostik CT/MRT

Grit Händler

E-Mail: grit.haendler(at)klinikum-kulmbach.de