Die Bauchorgane wie Leber, Milz, Pankreas und Nieren lassen sich in der Kernspintomographie hochauflösend und überlagerungsfrei darstellen. Es können Raumforderungen oder Entzündungen abgegrenzt und beurteilt werden.
Im MRT lassen sich auch Gallenwege untersuchen, auch Darmwandbeurteilungen sind hier möglich, ohne ein invasives Verfahren zu wählen. So können Konkremente (Steine) und Wandveränderungen sowie Engstellen gut nachgewiesen werden.
Gegenüber herkömmlichen Verfahren bietet die MRT auch Vorteile bei der Untersuchung der weiblichen und männlichen Beckenorgane wie etwa Gebärmutter, Eierstöcke oder Prostata sowie der Harnblase.
MVZ Magnetresonanztomographie
Dr. med. Alfried Düring
Facharzt für Radiologie