Die Kernspintomographie der Wirbelsäule ermöglicht eine exakte mehrdimensionale Darstellung der Bandscheiben, der Nerven sowie des Spinalkanals. So lassen sich Bandscheibenvorfälle, Nervenkompressionen, Raumforderungen und Entzündungen gut nachweisen.
Zur Darstellung der Knochenstrukturen und des Knochenmarks ist die MRT ebenso geeignet und kann Frakturen oder Knochenentzündungen sichtbar machen. All diese Informationen sind wichtig, um die Ursachen einer so komplexen Krankheit wie Rückenschmerzen diagnostizieren und zielgerichtet therapieren zu können.
MVZ Magnetresonanztomographie
Dr. med. Alfried Düring
Facharzt für Radiologie