Dieses Verfahren kommt bei schwerstverkalkten Herzkranzgefäßen zum Einsatz, welche mit konventionellen Methoden nicht aufgedehnt werden können. Mit einem miniaturisierten Bohrkopf kann eine schwerstverkalkte Gefäßverengung problemlos überwunden werden. Anschließend kann mit Ballons nachgedehnt werden und das Gefäß wird abschließend mit einem Stent (Gefäßstütze) versorgt.
Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Dr. med. Andreas Brugger
Facharzt für Innere Medizin/ Kardiologie
Zusatzqualifikationen:
Interventionelle Kardiologie (DGK)
Spezielle Rhythmologie (DGK)
Intensivmedizin
Notfall-/ Rettungsmedizin
Cornelia Krauß
Sekretariat Kardiologie und internistische Intensivmedizin
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